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immer mehr. Der Kothausfluss sistirte bald und Heilung trat ohne weitere
Störung ein.
Recidiv nicht aufgetreten.
Kleine Hernie in der Narbe, Bandage.
37. H., Töchterchen, 2 Jahre alt, aus N, Am 12, April 1899 Erbrechen
und Fieber, Leib hart, gespannt, etwas eingezogen, in der Tleocoecalgegend
schmerzhaft; hier auch Resistenz, Allmähliche Zunahme des Fiebers und der
Pulsfrequenz, Meteorismus.
18. April 1899, Stat. praes. Das Kind macht einen schwerkranken Ein-
druck, Grosse Unruhe, Hochgradiger Meteorismus, der einen Tumor weder
palpiren noch percutiren lässt, Temp. über 40°, Puls sehr frequent und klein,
Operation: Chloroformnarkose, Flankenschnitt von der Spina ant, sup. bis
zur Symphyse. Nach Durchtrennung der Muskulatur (Rectus wird auch eine
Strecke weit eingeschnitten) zeigt sich das Zellgewebe entzündlich infiltrirt und
hochgradig gestaut. Die reichliche Blutung macht deshalb zahlreiche Unter
bindungen nöthig. Vasa epigastrica unterbunden, Nach Eröffnung des Peritoneums
ergiesst sich Jauche in grosser Menge. Die Abscesshöhle führt nach dem kleinen
Becken zu. Von oben her ragt eine angelöthete Dünndarmschlinge in die Höhle
hinein, Hinter dieser ein weiterer Abscess, der gleichfalls entleert wird. Wurm-
“ortsatz wird nicht gefunden. "V’amponade.
Am nächsten Morgen Exitus letalis nach raschem Verfall der Kräfte.
38. E., Braumeister, 30—.40 Jahre alt, in Z. Erkrankte am 6, Juni 1899 unter
Koliken und Diarrhöe, Am 7. Juni Rectaltemperatur unter 38°. Leib des gut
genährten Mannes meteoristisch aufgetrieben. Fine ausgesprochene Schmerz-
haftigkeit in der IMleocoecalgegend besteht nicht. Auf Druck der ganze Leib, auch
die Magengegend schmerzhaft. (Geschwulst in der Unterbauchgegend nicht zu
fühlen.
Nach einigen Tagen scheinbarer Besserung verschlimmerte sich der Zustand
in der Nacht vom 10. auf 11. Juni: Frost, Temperatur 39,5°, beschleunigter
Puls, Erbrechen, starker Durst, Stuhlverhaltung. Der Kranke macht den Eindruck
eines Schwerleidenden, Die Schmerzen nunmehr am intensivsten in der rechten
Unterbauchgegend.
Die am 12. Juni vorgeschlagene Operation wird verweigert. Die Erscheinungen
nehmen rapid zu, Häufiges Erbrechen, Erschwerung der Harnentleerung, Temp.
zwischen 39° und 40°.
Am 13. Juni hochgradiger Meteorismus, Nämpfung und Resistenz in der
Neocoecalgegend. Patient sieht verfallen aus. Kalter Schweiss an den Kxtremi-
täten, Puls klein, sehr frequent.
Operation: Chloroformnarkose. Flankenschnitt. Subperitoneales Gewebe
entzündlich verändert. Nach Eröffnung des Peritoneum zeigen sich zwischen
den verklebten Darmschlingen vielfache eiterig-jauchige Entzündungsherde, Wurm-
fortsatz wird des schlechten Allgemeinbefindens wegen nicht aufgesucht. Tamponade.
Die schweren Symptome persistirten nach der Operation, Ueberaus
quälender Durst, fast fortwährendes Erbrechen. Singultus. zunehmender Collaps.
Tod am 14. Juni morgens.
39. Sch., K., 45 Jahre alt, Kaufmann in N., entstammt einer gesunden
Familie — beide Eltern sind alt geworden, Mutter lebt heute noch, ist 80 Jahre
alt. — Ausser Hämorrhoidalbeschwerden noch keine Erkrankung.
Am 19. August 1899 mit lebhaften Schmerzen in der Blinddarmgegend
erkrankt.
Am 20, August Fieber, viel Aufstossen, kein Erbrechen. .
Am 21. August Verschlechterung des Allgemeinhefindens, vielfaches Erbrechen.
Zunehmender Meteorismus.
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