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sich beim Auseinanderdrängen des Sphinkters sofort in die Afteröffnung
einstellte.
Im 4. Falle waren die Initialscheinungen sehr heftige (plötzlicher Leib-
schmerz, Schüttelfrost, hohes Fieber bis 40,5). Diese heftigen Erscheinungen
liessen nach 24 Stunden nach, aber es kam dann unter beständigem,
wechselnden Fieber von nicht gerade besonderer Höhe (zwischen 38,0 und 39,0)
allmählich zur Entwicklung des Abscesses im Douglas der anfangs nur durch
eine derbe Resistenz sich kund gab, bald aber mehr und mehr die Form
eines gegen das Rectum zu sich vorwölbenden Tumors annahm. Das All-
gemeinbefinden war dabei, wenn auch nicht hochgradig, so doch immerhin
nicht unerheblich alterirt (grosse Schwäche, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit,
zeitweilige Diarrhöen).
Unter diesen, hier nur kurz skizzirten Bildern verliefen denn die 4 Fälle
bis zur Operation: Bei No. 29, 30 und 32 ist es unzweifelhaft, dass es sich
um solitäre Douglasabscesse handelt. Bei No. 31 dagegen könnte man
zweifeln, und versucht sein, eine nachträgliche Infection eines im Bauchraum
gebildeten serösen Ergusses vom primären Herd aus anzunehmen, Die gewaltige
Menge des bei der Operation entleerten Exsudates, das dünnflüssig, jauchig,
eitrig war, würde dazu gewiss berechtigen. Allein ich hatte einen serösen
Erguss nie constatieren können und dann war der Tumor so prall und fest
gespannt, dass er abgekapselt sein musste. Den enormen Meteorismus muss
man demnach auch nur als einen toxischen, die schwere Schädigung des
Allgemeinbefindens als eine hochgradig septische auffassen, Aus diesem
Grunde glaube ich denn auch den Fall hierherrechnen zu sollen; sonst hätte
er wohl unter die sekundären allgemeinen Peritonitiden eingereiht werden müssen
Die Eröffnung der beschriebenen Douglasabscesse wurde zweimal durch
den parasacralen Schnitt, zweimal durch Einschnitt vom Rectum aus bewerk-
stelligt. Zu den erstgenannten Methoden entschloss ich mich deshalb, weil
die Abscesse hoch lagen und vom Mastdarm aus unbequem zu erreichen
waren. Erst abzuwarten, bis sie leichter zugänglich gewesen wären, schien
mir nicht angängig, In dem einen Falle drängten ja die schweren septischen
Allgemeinerscheinungen, in dem anderen die Tleuserscheinungen zur Be-
achleunigung des Eingriffes.
Die Eröffnung des Abscesses in den anderen Fällen vom Rectum aus
vot in keiner Weise eine Schwierigkeit.
Der Abscessinhalt war jedesmal ein jauchig-eitriger.
Ueber den Wurmfortsatz konnte nur in einem Falle Aufschluss erhalten
werden (No. 30): es kamen nämlich aus dem eröffneten Douglas, der
durch den parasacralen Schnitt freigelegt war, sofort mit dem Eiter
nicht nur 2 erbsengrosse Kothsteine, sondern auch ein 4 cm
langes Stück des gangränösen in seinen Gewebstheilen noch gut
erhaltenen Wurmfortsatzes zum Vorschein, Dieser Operationsbefund
scheint mir besonders bemerkenswerth; er beweist wohl mit Sicherheit, dass
die Appendix hier ganz tief ins kleine Becken herabreichte.
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