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Großreutheh. d. V.«-Kleinreuth h. d. V.-Thon.
größtentheils aus dem von Forster'schen Hammerwerk; es
ist eines der eigenartigsten Orte des Vegnitzthales
Hammer, früher Messinghammerwerk genannt, ist ein alter Sitz
der Fabrikthätigkeit. Schon vor 150 Jahren wurde Hammer beschrrieben
zein Messinghammerwerk, welches mit einer Mauer, gleich einem
kleinen Städtchen umgeben“
Heute noch macht es den Eindruck eines ganz kleinen
Städtchens mit Thor, Mauern, von großen alten Linden
und Anlagen umgeben, auch eine Gast- und Bierwirtschaft
mit Garten fehlt nicht. Im Hof steht ein Obelisk mit
Bilderschrift, dem Andenken G. Chr. v. Forsters und des
früheren Besitzers des Obelisken gewidmet.
Wer auf den Schmausenbuck will, geht nach Laufam—
holz zurück und schreitet am Gasthaus zum Roß vorbei, beim
Bahnwärterhaus über die Bahn dem Wald zu. Am Wald—
rand ein Wegweiser zum Schmausenbuck; ein Fußweg führt
durch den Wald anfangs eben fort, dann etwas steigend
auf die Höhe. Laufamholz-Brunn, 11,. Std. Am
Bahnhofsgebäude r. vorbei und auf die Höhe des hinteren
Schmausenbuck, wo man mit dem S. 82 beschriebenen, rot—
weiß gezeichneten Weg zusammentrifft.
Großreulh 6. d. B.Kleinreuth 6. d. V. Thon.
Vom Marxthor aus nach Großreuth 30 Min., vonm
Stadtpark aus 20 Min. Vom Vestnerthor nach Thon
und nach Kleinreuth je 80 Min. Von Thon nach Klein—
reuth 10 Min., von Kleinreuth nach Großreuth 15 Min.
Die Fahrstraße nach Gro ßreuth h. d. V. führt durch
die Rollnerstraße in das fruchtbare Gelände, das Nürnberg
größtenteils mit Gemüsen aller Art versorgt, in das sog.
Knoblauchsland. Ein breiter Fußweg geht vom hinteren
Stadtpark durch Neugroßreuth in die Flur und nach
Großreuth h. d. V. Dieser behäbige und stattliche Vorort,
fast 1400 Einwohner, wird hauptsächlich von Kaffeegästen
besucht und nicht nur tagsüber, sondern schon von morgens
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