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mehrmals, den Metzgerzug anzugreifen, aber die
drohende Waffenwand, die sich ihnen von allen Seiten
entgegenstreckte, kühlte schnell den Muth der An—
greifenden ab. Sie begnügten sich, dem Zuge mit
Spottreden zu folgen und zuweilen Steine hinein zu
schleudern, die aber wenig Schaden anrichteten.
Schon eine halbe Stunde vom Thore ab, kam
ihnen der Herr von Heideck mit hundert Reisigen
entgegen und nahm die sämmtlichen Flüchtigen in
Empfang. Den treugebliebenen Gewerken dankte er
für ihr wackeres Handeln und versprach, bei dem Kaiser
ihrer Dienste ganz besonders zu erwähnen. Und so
war denn der größte Theil derjenigen, die der neuen
Republik als blutige Grundveste dienen sollten, gerettet
und in Sicherheit. Die Metzger und Waffenschmiede
aber zogen wieder in die Stadt zurück.
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Als Ludwig Volkamer von seiner jungen Verlobten
geeilt war, um den alten Eltern bei der Flucht
behilflich zu sein, fand er bereits das ganze Gebäude
leer und ausgestorben. Heftig schrak er zusammen,
denn es drängte sich ihm sogleich der Gedanke auf,
daß sie vielleicht schon eine Beute des mordlustigen
Pöbels geworden seien. Als er aber in den ersten
Stock gestiegen war und Alles noch in der größten
Ordnung fand, nirgends die Hand des Raubes und
der Zerstbrung an Truhen und Behältern, da
schien ihm wahrscheinlicher, daß sie einen Weg zur
Rettung gefunden haben könnten und nun schickte er