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Kameraden; der alte Sergeant aber, der sich zu dem
Sterbenden nieder gekniet hatte, rief vom Boden
empor: Kinder, eilt in Eure Quartiers und schweigt
über den Vorfall, wie das Grab, uns kennt Niemand;
das Bekanntwerden würde viele Weitläufigkeit machen,
und zu ändern ist die Sache doch nicht mehr. Sehet,
wie die wenigen Bürger, die ungebeten Zeugen des
Gefechts waren, sich erschüttert von der Schauderscene
rasch entfernen; wie lange wird's dauern, wird die
Sache ruchbar und der Platz hier könnte lebendiger
werden, als uns Allen lieb wäre; diesen hier laßt
liegen, zu retten ist er nicht mehr, und man wird ihn
schon holen. Und Du, Laurent, sei ruhig, Du hast
ihn gefällt im ehrlichen Streit, und Deine Ehre ver⸗
wahrt, als Franzose und Soldat; Du hast Dein Leben
so gut eingesetzt wie er, und hast, zum Glück für Dich,
—[— erhebend
und zum Fortgehen anschickend, in den Bart brummend
hinzu, hat die Welt noch überdieß nicht viel verloren.
Rasch zerstreuten sich die Soldaten, zwei reichten
dem betäubten Laurent den Arm, und bald war der
Platz einsam und menschenleer, und nur das Röcheln
des riesigen Moulins, der verlassen und sterbend am
Boden lag, tönte schauerlich durch die Stille.
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Einige Monate später saßen in der hintern
Katharinengasse in dem Wirthshause „zur gelben Rübe“
verschiedene Bürger aus der Nachbarschaft in regem
Gespräch, denn es war eine gar merkwürdige Zeit
für die Nürnberger; die ehemalige freie Reichsstadt
war dem neugeschaffenen Königreich Bayern einverleibt
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