Volltext: "Als Nürnberg freie Reichsstadt war"

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der letzte der ehemaligen Stadtknechte und Einspänniger, 
den Dichter des „Kränzleins“ noch recht gut gekannt, 
und wußte sich, obschon an achtzig Jahre auf ihn lasteten, 
noch genau des Gerüchts erinnern, das in den Tagen 
seiner Jugend im vertrauten Freundeskreise umlief 
und von der Liebe Grübels zu einem „Gschlechters 
Fräul'n“ sprach. 
Möge nun meinen Worten der Glauben beige— 
messen werden, den ich dem Worte des alten Nürn— 
herger Stadtknechtes beimaß, oder mit ungläubig 
verächtlichem Sinne die Geschichte des Herzens des 
ersten Volksdichters Nürnbergs apodiktisch in das 
Gebiet der Sage verwiesen werden — auch in diesem 
bleibt sie immer eine wehmüthig-liebliche Erinnerung 
und wird vielleicht, mit neuen Farben aufgefrischt, 
nicht ungern dem Staube der Vergangenheit entzogen 
gesehen werden. 
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