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„Meinetwegen?“ frug weiter und erstaunt der
Sohn; „was hat sich zugetragen, bester Vater, das
Euch veranlassen konnte, der Ruhe des Schlafes um
meinetwillen Euch zu berauben?“
„Daß ich's doch recht Dir sage“, bemerkte nun
der alte Dürer,“ wenn auch zunächst es Dich, mein
lieber Albrecht, betrifft, weshalb ich Mutter und
Geschwister zu Bette gehen hieß und Deiner harrte,
so will und kann ich Dir es nicht verhehlen, daß
schwere Sorge es ist, die mich nicht schlafen läßt, und
die Ruhe von meinem Lager scheucht. Komm setze
Dich zu mir, mein Kind; hör achtsam an, was ich
Dir mittheilen werde und unterbreche mich nicht!“
fuhr der Goldschmied fort, als er gewahrte, wie
Albrecht Miene machte, sprechen zu wollen. — „Denke
daran, mein Sohn, vergiß es nicht; — es ist Dein
Vater, Dein alter tiefbekümmerter Vater, der Dich
bittet, seine Worte zu achten und mit Aufmerksamkeit
zu erwägen, was er Dir in dieser nächtlichen Stunde
vertrauen will.“ —
Immer mehr verwundert ob des Alten sonderbar
lautender Rede ließ sich Albrecht auf dem großen
hochlehnigen Stuhle nieder, den allabendlich die treue
Mutter bis zur Schlafensstunde einnahm, die aber
heute längst für sie geschlagen hatte.
Der Vater sah ihn lange und schweigend an;
Auge tauchte in Auge nieder, als ob er des Jünglings
Innerstes ergründen wollte. Albrecht fühlte sich von
diesem Blicke gebannt; er mußte den seinen endlich
zu Boden senken, obwohl er sich wahrlich keiner
Schuld bewußt war. Demungeachtet erschrak er
bis zu Tode, als der Vater in einem Tone der Milde,