Inhaltsverzeichnis: Der deutsche Meistergesang

Zur Gefchiddie des deukkchen Meilter- 
nelannes. 
„Der Meijtergefang {ft auch darin die Grundlage 
unferer neueren unabhängigen Dichtung, daß er lehrte, 
mie in der Herzlidhen Übung eines [Hönen Gejdhäftes 
aud) bei geringerem Erfolge eine Seligkeit an {ich 
iit, die des Qohnes nicht weiter bedarf.“ 
BGervinus. 
Noch hHarrt vieles urkundlidhe Material in den Ar- 
Ohiven und Bibliotheken der Auferftehung durch den Druck, 
jo daß vor Hebung jener wertvollen Schäbe der Zeit: 
punft nicht gefommen ijt, den lange von uns geheaten 
Gedanken zu verwirklidhen, in einer „Sefhichte des 
deut/dhen Meijtergefanges“ ein Seitenftüc zu unferer 
„Se{hidhte der deutfühen Bolfspoefie“ zu fhaffen. Das 
vorliegende Büchlein wird bis dahin Erjagß zu bieten 
vermögen. Die von uns benukten Werke jind: 
NM. Bufdmann, SGründlidher Bericht des deut/hen 
Meiftergefanges. Frankfurt a/D. 1596, 
30h. Chrift. Wagenjeil, Bon der Meifterfinger 
hHoldjeligen Kunit (cf. S. 14). Altdorf 1697, 
Rolmarer LiederhandfOHrift, herausgegeben von Karl 
Bart{ich. (68. Publikation des Litter. Vereins in 
Stuttgart.) Stuttgart 1862. 
Safob Grimm, Über den altdeutfhen Meiftergefang. 
Söttingen 1811. 
von Büfdhing, Der MeifterJänger holfelige Kunfi 
(in der Sammlung für altdeutfhe Litteratur und 
Kunft). S. 164 ff. Breslau 1812. 
Sörres, Altdeutfhe Bolks- und Meifterlieder aus 
den GHandfjchHriften der Heidelberger Bibliothek. 
Srankfurt a/M. 1817.
	        
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