57 Lichtenstein-Pomnielsbrunn-Leitenberg-Eschenbach.
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vurde 1852 vor der Ruine ein Denkmal gesetzt. Die Burg
vurde 1888 vom schwäbischen Städtebund zerstört, 1852
⸗»om Freih. von Ebnerschen Geschlecht samt dem großen
Wald vom Staat erworben. Die Aussicht ist namentlich
ins Pegnitzthal hübsch.
aa) Lichtenstein-Pommelsbrunn, 830-40 Min.
Man geht entweder über Höfen auf die Straße hinab und
auf dieser nach Pommelsbrunn oder näher über den Hut—
anger an dem alleinstehenden Haus vorbei geradewegs nach
Pommelsbrunn.
bb) Lichtenstein-LZeitenberg, 1 Std. Vom Lichten—
stein führt ein rotgezeichneter Weg durch schönen Laubwald
zum Plößelberg, 575 m hoch, um diesen herum und durch
orächtigen Hochwald mit schönen Aussichtspunkten auf den
Leitenberg, 624 m hoch. Vom Gipfel hat man nur die Aus—
icht in die Oberpfalz und Oberfranken, aber sie ist trotzdem
sehr lohnend; r. und geradeaus eine Anzahl Ruinen und
Schlösser: Lichteneck, Rupprechtstein, Neidstein, mehr lJ. Hauseck
ind Breitenstein, im äußersten Osten ist der Böhmerwald
ind nördlich das Fichtelgebirge. Nach Hubmersberg
hinab 18 Min., von da nach Eschenbach 830 Min., von
Hubmersberg nach Hirschbach 11/2 Std. Vom Leitenberg
gradwegs nach Pommelsbrunn 8/4 Std. Wegweiser sind
angebracht.
oo) Lichtenstein-Eschenbach, 1Std. Vom Lichten—
stein geht ein blau gezeichneter Fußpfad durch schönen Laub—
wald ins Leitenbachthal hinab, überquert das Sträßchen
nach Hubmersberg und geht am Waldrand weiter, bis er
beim Kurhaus von Eschenbach sich dem Ort nähert.
b) Pommelsbrunn-Houbirg, 11/4 Std. Wer von
Nürnberg kommt, geht beim Bahnhof hinab zur Bahnunter—
führung, durch diese und nach Reckenberg, 80 Min.,
empor; von Pommelsbrunn aus beim Gasthof von Paulus
r. ab und über den Högenbach r. nach Reckenberg empor.
