X END
T Pal
ENtlich
U’Uck.
ÖDIChte
ITUNd.
x Maß.
L Um
INSETer
Dar zu
„12S8en
‚N. der
"aubt
N V.
Sınd
2 der
xats-
ıderer
Lader.
\Dkür-
;nnung
ınktion
yeljteres
er Um.
‚7 enNSalZ
st gan
ber da:
weitere
a1 oder
angsam
peiden
in der
en auch
x Text
al ZUZU
muten, für den Schnitt mehrerer neuer Typen zu sorgen, was
aus Anlaß einer Quellenschrift zur Kunstgeschichte doch allzu
viel verlangt gewesen wäre, war nicht möglich. Nach mehrfachen
Versuchen und den entsprechenden, sich über beträchtliche Teile
des Buches erstreckenden Um- und Abänderungen blieb mir
schließlich nichts anderes übrig, als auch hier eine Art Moderni-
sierung eintreten zu lassen, indem für diejenigen Laute, die heute
zu ü oder i geworden sind, ü, für die übrigen u gesetzt wurde,
Die Scheidung von o und 6 entspricht dagegen überall den Ge-
pflogenheiten, wie sie sich im Original jeweils geltend machen.
Im übrigen weicht die Art der Veröffentlichung nicht we-
sentlich von der für Textpublikationen im allgemeinen üblichen
ab: der Text selbst ist in Antiqua, Zusätze des Herausgebers
kursiv gedruckt, überflüssige, z. B. versehentlich doppelt geschrie-
bene Worte des Textes sind in runde Klammern gesetzt, fehlende
in eckigen Klammern hinzugefügt. In eckigen Klammern ist auch
vor den einzelnen Ratsverlässen durch Anführung des Jahrgangs,
Heftes und Blattes die Stelle bezeichnet, wo sie im Original
stehen. Das a bedeutet dabei die erste, das b die zweite Seite
des betreffenden Blattes. Bis zum Jahre 1499 einschließlich ent-
sprechen die einzelnen Jahrgänge dem Kalenderjahre; der Jahr-
gang 1500 —- richtiger 1500/1501 —- reicht dann von Januar 1500
bis Ostern 1501, und von nun an wird das städtische Verwal-
tungsjahr auch für die Abteilung der Jahrgänge der Ratsverlässe
maßgebend, sie laufen also seitdem stets von Ostern des einen
bis Ostern des andern Jahres,
Die Namen der Künstler, Kunsthandwerker, Händler u. s. w.,
sowie auch der Fürsten, ferner die Ortsnamen und die Bezeich-
nung der wichtigsten Sache oder Sachen, um die es sich in den
einzelnen Verlässen handelt, sind durch gesperrten Druck hervor-
gehoben, die oben besprochenen bibliographischen Hinweise regel-
mäßig beim ersten Vorkommen des betreffenden Künstlers ın
einer Anmerkung beigefügt worden.
Zum Schluß seien hier diejenigen Werke in alphabetischer
Reihenfolge zusammengestellt, die sich in den Anmerkungen be-
sonders häufig und daher nur mit kurzen Schlagworten erwähnt
finden:
Baader, Beiträge bedeutet: Beiträge zur Kunstgeschichte
Nürnbergs. Von J. Baader. 2 Bändchen. Nördlingen, 1860 u. 1862.
Quellenschr. XI. Bd.