Inhaltsverzeichnis: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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muten, für den Schnitt mehrerer neuer Typen zu sorgen, was 
aus Anlaß einer Quellenschrift zur Kunstgeschichte doch allzu 
viel verlangt gewesen wäre, war nicht möglich. Nach mehrfachen 
Versuchen und den entsprechenden, sich über beträchtliche Teile 
des Buches erstreckenden Um- und Abänderungen blieb mir 
schließlich nichts anderes übrig, als auch hier eine Art Moderni- 
sierung eintreten zu lassen, indem für diejenigen Laute, die heute 
zu ü oder i geworden sind, ü, für die übrigen u gesetzt wurde, 
Die Scheidung von o und 6 entspricht dagegen überall den Ge- 
pflogenheiten, wie sie sich im Original jeweils geltend machen. 
Im übrigen weicht die Art der Veröffentlichung nicht we- 
sentlich von der für Textpublikationen im allgemeinen üblichen 
ab: der Text selbst ist in Antiqua, Zusätze des Herausgebers 
kursiv gedruckt, überflüssige, z. B. versehentlich doppelt geschrie- 
bene Worte des Textes sind in runde Klammern gesetzt, fehlende 
in eckigen Klammern hinzugefügt. In eckigen Klammern ist auch 
vor den einzelnen Ratsverlässen durch Anführung des Jahrgangs, 
Heftes und Blattes die Stelle bezeichnet, wo sie im Original 
stehen. Das a bedeutet dabei die erste, das b die zweite Seite 
des betreffenden Blattes. Bis zum Jahre 1499 einschließlich ent- 
sprechen die einzelnen Jahrgänge dem Kalenderjahre; der Jahr- 
gang 1500 —- richtiger 1500/1501 —- reicht dann von Januar 1500 
bis Ostern 1501, und von nun an wird das städtische Verwal- 
tungsjahr auch für die Abteilung der Jahrgänge der Ratsverlässe 
maßgebend, sie laufen also seitdem stets von Ostern des einen 
bis Ostern des andern Jahres, 
Die Namen der Künstler, Kunsthandwerker, Händler u. s. w., 
sowie auch der Fürsten, ferner die Ortsnamen und die Bezeich- 
nung der wichtigsten Sache oder Sachen, um die es sich in den 
einzelnen Verlässen handelt, sind durch gesperrten Druck hervor- 
gehoben, die oben besprochenen bibliographischen Hinweise regel- 
mäßig beim ersten Vorkommen des betreffenden Künstlers ın 
einer Anmerkung beigefügt worden. 
Zum Schluß seien hier diejenigen Werke in alphabetischer 
Reihenfolge zusammengestellt, die sich in den Anmerkungen be- 
sonders häufig und daher nur mit kurzen Schlagworten erwähnt 
finden: 
Baader, Beiträge bedeutet: Beiträge zur Kunstgeschichte 
Nürnbergs. Von J. Baader. 2 Bändchen. Nördlingen, 1860 u. 1862. 
Quellenschr. XI. Bd.
	        
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