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schwencke / noch suͤs ser a. ber al⸗ les ist / wo Du O IJE⸗ su sel⸗ her bist.
Sonn / Dir glei⸗ chet niches auff die⸗ ser Erd / in Dir ist / was man je be⸗ gehrt⸗
druß / viel cau⸗ sendmal ists/ wie ich sag / ed⸗ ler als man außsore⸗ chen mag
Freud / ein suͤs ser Fluß und Gnadenbtuñ / deß Her⸗ tzens wa⸗ re Freud und wun.
isst / sie ma⸗ chet satt / doch ohn Verdruß der Hunger waͤchst im uͤ ber⸗ fluß.
mir / die wun⸗ der hoͤr nig ¶in dem Mund / kein bes⸗ ser Trunck mein herh empfinb.
Freud / Du bist dle un⸗be⸗ greifflich Guͤt / dein Lieb umb⸗ faͤht mir al mein gmuüch.
chut / mir sel⸗ ber will ich ster⸗ ben ab / daß ich in Ihm zu le⸗bven hab
schreit/ die heis eern fuchen Dich / das Gmuͤt zu Dir schreit in⸗ nig⸗ iich
mir / Freud uͤber Freud / wenn ich Ihn find / wie see⸗ lig / wenn ich Ihn haum kuͤnt⸗
schon/ vor Leb⸗O JE⸗suf bin ich schwach / mein Hertßz das stamt uñ schreit dir nach.
truͤbt/ nichts ist das die⸗se Lieb verzehrt / sie waͤchst und brennt je laͤngr je mehr,
Thon / Dir sey dob / Ehr / wie sichs gezimbt / dein Reich nimmer kein End mehr nimt.
zust / auff Dich ist al mein Ruhm gestellt / JE⸗ su Du Heh⸗ land ain ler Wele:
breit / das Gwuͤlck der Traurigkeit vertreib / das Liechet der Glo⸗ ri bey uns bleib.
singt/IJE— sus er. sreut die gantze Welt hat Gott fuͤr uns zu⸗ Frie⸗ den gsteuc,
Much / zu die sen Fried mein Herr begehrt / ach daß ich dessn bald wund ge⸗ warr.
Schagen / mein Hern von mir ge ·wi⸗ chen ist / laufft IE⸗ su nach / hae Ihn ear⸗ wischt,
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