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Von Dr. Gustav Bauch.
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Nr. 38a. Cod. 806. 371b. W. 11. März 1508.
An Seufried von Kram.
Dank für Brief und Gelegenheit, sich ihm gefällig zu er-
weisen. Am heutigen Tage sei der Senat zusammenberufen
und niemals sei in diesem Jahre mehr gestritten worden. End-
lich sei vieles zum Lobe der Hildesheimer Kirche gesagt
worden, und die Meinung der Freunde Ottos (Winkelmanns?)
habe obgesiegt. Dietrich Block und er hätten den Vätern
gedankt und gebeten, dass die Acta des Tages vom Notar
yebucht würden. Gruss am Otto.
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Nr. 33b. Cod. 306. 370b. W. 13. März 1508.
An Leonhard Vogl.
Endlich hat er einen Brief von V. Bedauert, dass jener
krank gewesen, Glückwunsch zur Genesung. Lobt V. als den
Lehrer, der bei ihm die Fundamente gewissenhaft gelegt. Rät,
lie Söhne Vs., wenn sie Jus studieren sollten, wie er annehme,
nach W. zu schicken, wo täglich Professoren vor einer grossen
Menge von Hörern läsen. Verspricht seine Dienste. Dank
für das Anerbieten, Pelzwerk zu schicken. Bittet sofort da-
rum. Wenn Joh. Scheurl nichts thun wolle, werde er sofort
Jen Preis senden.
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Nr. 38c. Cod. 306. 572a. W. (März? 1508.)
An Johann de Monteferrato.
Schickt ihm wieder zwei Hörer zu, Wolfgang Reisen-
pusch!), ziemlich gelehrt im Jus, und Wolfgang Polich,
der, in den humanen Wissenschaften aufs beste unterrichtet,
an Beroaldus erinnere, der Sohn des Martin Polich, Bürgers
von W., Physikus des Herzogs, Professors der Theologie, Vaters
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gensi: Rectoribus scholasticam prefecturam ineuntibus. Anno domini
1507. O. O. u. J. Trotz dieses Titels ist die Rede Polichs nicht mit-
abgedruckt, obgleich P. sie von Ingolstadt aus an Sch. schickte. Nr. 37,
1) Album 1502: Wolffgangus Reysenbuschius. Baccal. 1503, Als
Dr. i, u. Rektor 1511 W. S. Später Praecceptor von Lichtenberg und
lamit Kanzler der Universität Wittenberg.