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Gin Hürnberger Vichler.
— Schlacht bei Roßbach war geschlagen, der fran—
zösische Marschall Soubise in einer Weise besiegt,
daß selbst im Kabinete zu Paris man einsehen lernte,
wie solch' ein Feldherr nimmer dem preußischen Könige
entgegen zu stehen vermöge. Die Franzosen flohen
gegen den Rhein; Borussia's Adler wandte die sieg—
reichen Fittiche zurück gen Schlesien, um wenige
Wochen nach dem Siege bei Roßbach, am 5. Dezember
1757, den nicht minder glänzenden bei Leuthen über
Oesterreich zu erkämpfen. Da hörte man nun überall
im deutschen Reiche, von Jung und Alt, von Reich
und Arm — denn die öffentliche Meinung war für
den „alten Fritz“ und jene Ideen, welche einige
Jahrzehnte später der europäischen Welt neue Ge—
bildung gaben, hatten bereits Wurzel geschlagen —
die noch heute nicht vergessene Weise singen:
„Und wenn der ˖große Friedrich kommt,
Und klopft an seine Hosen,
So läuft die ganze Reichsarmee,
Panduren und Franzosen!“
Auch in dem altehrwürdigen Nürnberg, der Frei—
stadt des heiligen römischen Reiches, war viel der
Freude und Lust, wenn auch nicht über den Sieg
bei Leuthen, doch über die Niederlage der leicht—
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