Volltext: Forschungen zu Georg Pencz

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niederländischen Reise nötigten. Dass sie ebenso geistlos sind, 
wie gleichzeitige niederländische Stiche, will ich Stiassny gern 
zugeben. Haendckes Behauptung, dass in Pencz’ Stichen in 
den Jahren 1539—44 namentlich in den Proportionen und in 
der technischen Durchführung eine Anlehnung an die Nieder- 
länder ersichtlich sei, muss ich für völlig unbegründet erklären. 
Sicher hat Stiassnys Hypothese vieles vor der Haendckes 
voraus, als bewiesen kann sie meines Erachtens ebensowenig 
gelten wie jene. 
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