Volltext: Festschrift zur Hans Sachs-Feier

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Hans Sachsens Gemerk-Büchlein, 
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[1] Bilprant in der trahenweis Hilprants: Zv Babel war ein gros 
tra) [MG 15, Bl. 35 bis 36: Der gros trach zw Babel, 1555 März 19]. 
[2] Antoni Fibinger im guelden ton Hans Sachfen: Ovidius vns von 
der lieb [MG 4, Bl. 255' bis 256': Die geizig fraw Pprocrim, 1538 
März 6]. 
[8] Pecz in feinem verfchrenften ton: Ach got es get mir nit wol 
[MG 11, Bl. 370: Ein straffpredig vber das volck, 1550 September 19]. 
[6] Hans Lang in der rebenweis Dogels: Ste auf dw menfchen Find 
IMG 12, BL 303 bis 304: Weifag wider den künig Gog, 1552 April 2]. 
[14] Schlemueller in hofton Cunrats von Wurzpurg: Hört Johannes 
Pocacius [MG 15, Bl. 1ı73' bis 174': Der mechtig künig Arturus, 
1555 September 4]. 
oleicht zumb andren mal 
[6] Bans Lang in der rebenweis Hans Vogel: Dardurch mein herlikeit 
[scheint ein zweites oder drittes Gesätz zu sein, ist deshalb nicht auf- 
zufinden gewesen |]. 
Bl. 18' [1] Bilprant im crewzthon Marners: Es fchreibt in feinem 
Alcoran [MG 13, Bl. 39’ bis 40’: Warumb Mahomet die sew verpewt, 
1552 September 20]. 
[8] Caspar Pecz in des ANuscatpluet langem hofton: Hört wie da 
war [nicht von Hans Sachs]. 
[14] Bans Schlemueller im hofton Kunrad von Würzpurg: Dem 
fih der Fünig widerfect [wie vorhin bei Hans Lang]. 
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[6] Bans Lang in der rebenweis Hans Dogel: Die purger Ysrael [wie 
soeben bei H. Schlemueller]. 
[14] Bans Schlemueller in hofton Kunrad von Würzpurg: Fünf theten 
plutige {hlacht [nicht von Hans Sachs]. 
Dnd den Francz hat Hans Lang aewunen. Schulgelcz vlieb 0 von 0 
pleibt nichs. 
Wie an diesen beiden Tagen, so verliefen Singschule und Abend- 
zeche immer, nur mit dem Unterschiede, dafs der Entscheid den Um- 
ständen nach schneller oder auch noch später fiel, als gerade in der 
zuletzt aufgeführten Zeche. Bisher nahm man an, die Meister- 
sänger hätten bei ihren Versammlungen ihre eigenen Dichtungen vor- 
getragen. Vielleicht ist das auch früher der Fall gewesen, aus dem 
Gemerk-Büchlein des Hans Sachs jedoch ersehen wir, dafs sie während 
dieser Zeit fast allein Meistergesänge von ihm wählten, mochten sie 
sich auch mehrmals zu betätigen haben. Wenn nämlich ein Meister- 
sänger um den Preis rang, so konnte es ja geschehen, dafs er 
nach dem ersten Singen in der Singschule noch einmal und mehrere 
Male um die Wette singen mufste: ebenso hatte er sich für die Zeche,
	        
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