Volltext: Mittelfrankens Burgen und Herrensitze

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aber von ihnen an die Bühler zu Nürnberg und 
weiter an die Schwaben kommen, die es nun über 
80 Jahr besitzen. Später kam es an die Haller. 
Braunsbach 
(1 Stunde von Nürnberg). Vach Glück der Stammsitz 
der Braunspacher, von denen er verschiedene aus dem 
15. und 14. Jahrhundert namhaft macht. 
Bug 
(2 Stunden von Erlangen), nahe bei Fürth an der 
Schwabach. Vach Glück gehörte dieser adelige Sitz 
lange Zeit dem Adelsgeschlecht der Gottsmän ner, von 
denen Conrad Gottsmann, der 1400 zu Nürnberg 
Bürger geworden, daselbst wohnte. Durch eine Tochter 
des letzte Gottsmann Hans Friedrich kam das 
Schloß an deren Gemahl von Bünau, den der Markgraf 
damit belehnte. 
1552 wurde der Ort und wohl auch das Schloß vom 
Markgrafen Albrecht in Asche gelegt. 
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Burgfarrnbach. 
Der obere Sitz (nach Glück ehedem Stammsitz der 
Farrenbacher) kam 1459 von dem VNürnberger 
Patrizier Volkamer an den Ritter von Wolfsthal, 
der dort eine neue Burg baute und sie 1552 dem Mark— 
grafen öffnete, jedoch unbeschadet der Bamberger Dom— 
probsteilichen Lehenbarkeit. 
Der untere Sitz 1307 vom Burggrafen Conrad von 
VNüärnberg dem Domkapitel in Bamberg vermacht; 
von diesem damals als ein Burgstall zu Lehen ausgethan 
einem Lienhart Behaim, Bürger zu Nürnberg, 
dann 1468 als ein volles Eigentum einem Martin
	        
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