fullscreen: Mittelfrankens Burgen und Herrensitze

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dann 
auch 
durch 
(bei Rügland), Sitz des alten adeligen Geschlechtes von 
Rosenberg, von welchen indes derselbe bald an die 
von Crailsheim, Rügländer Linie, kam. 
Das Schloß stand unweit des Weilers Rosenberg 
an einem Bergvorsprunge und gehörte, außer den an— 
geführten Familien, auch den Herren von Vestenberg. 
Von diesem Gebäude, welches bereits im Jahre 1586 nicht 
mehr bewohnt worden zu sein scheint — denn in dem 
Kaufbrief von diesem Jahre heißt es: „Das alt Haus zue 
Rosenberg und das newe Haus zu Rügling“ steht 
noch der untere Teil eines Turmes und gibt Zeugnis von 
der ursprünglichen Festigkeit des Baues. In diesem Turme 
befanden sich tiefe Gewölbe, wahrscheinlich Gefängnisse, 
welche jetzt zwar verschüttet sind, aber durch Sagen von 
verzauberten Schätzen ꝛc. im Andenken der Bewohner dieser 
GHegend erhalten werden. Eine Jahrzahl oder sonstige 
hindeutung auf Zeit und Urheber der Erbauung des 
Turmes und der dazu gehörigen Gebäude, welche, nach 
den Spuren der Wälle und Gräben zu schließen, von 
ziemlichem Umfange gewesen sein mögen, ließ sich bis jetzt 
nicht auffinden. 
Rüuügland 
(an der Bibert). Im Besitze der von Vestenberg, 
von denen es 1587 am 3. September durch Hans von 
Vestenberg an Ernst von Crailsheim verkauft 
wurde. Diese Familie erhält das mittelalterliche Schloß 
im besten Stande. 
(Siehe Histor. Verein f. Mittelfranken, Bd. 10, 5. 7.) 
Sachsen. 
29). 
1372 werden dem Hans Schenk von Leuters— 
hausen vom Burggrafen die Lehen daselbst geeignet.
	        
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