Volltext: Mittelfrankens Burgen und Herrensitze

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1555 verkauft Erkinger Truchseß von Wilburg— 
stetten und seine Frau Agnes seine besondere Burghut 
allda um 800 Pfund Heller und 1398 Jakob Truchseß 
von Wilburgstetten die seinige um 1650 fl. an 
Eichstättt. Das Schloß, einst Sitz eines SEichstätt ischen 
Oberamts, ist der Geburtsort des Bischofs Johann 
Anton Frhr. von ZSehmen ( I3515). 
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(bei Bechhofen) an der Wieseth mit einem Schlosse. 
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Wiesestbruck 
(an der Wieseth). Das Schlößlein besaßen 1413 die 
von Haldermannstetten; auch die Holzinger hatten 
1381 ein offenes Haus allda; nachher war es Eichstättisch 
und Schenkisch. 
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(an der Wieseth), mit einem Schlößchen, gehörte vor der 
Reformation dem Cisterzienser-Kloster Heilsbronn. 
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Zwernberg 
(bei Feuchtwangen), früher zum Berg genannt, gehörte 
denen von Ellrichhausen zu Schopfloch. 1595 
wurde es an den Rathsbürger Hülzler zu Dinkelsbühl 
verkauft. 
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