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Nach dessen Tode gehörte die Veste der Grafschaft Truhen—
dingen, 13557 waren die Grafen von Ottingen im
Besitze, 1340 heinrich von Schaumberg, 1351 Halb⸗
Lehen des Pfalzgrafen Ludwig bei Rhein, von dem es
die Grafen Ludwig und Friedrich von ttingen
besaßen, 1363 verkauften es die Grafen Ulrich und
heinrich von Schaumberg an ihren Schwager Ludwig
den jüngern von GOttingen als ihr mütterliches Erbe,
bei dessen Familie es verblieb.
Steinhard
(I Stunden von ttingen) eine Burg der Grafen
von ttingen, die sie 1359 denen von Gundelsheim
um 500 Pfund verkauften und sich ums Jahr 1470 auch
der vorbehaltenen Lehenbarkeit begaben. Im Jahre 1620
verkauften die Gundelsheimer Schulden halben ihr
ganzes Gut Steinhard an einen Herrn von Krailsheim
zu Thann, von diesem gelangte es etwa um 1644 an einen
Baron händel von Gobelspurg, 1679 durch die
händelschen Töchter nebst anderen an einen Händelschen
Tochtermann, Baron von Rauber; 1717 dem Mark—
grafen zu CLehen aufgetragen, wurde es 1722 mit Vor—
behalt lebenslänglicher Nutzung demselben verkauft, 1741
eingezogen und dem Amt Rechenberg einverleibt, 1768
wurde endlich Steinhard dem Kraft Krailsheimischen
Fideicommiß um 78500 Gulden verkauft.
Stetten
(1 Stunde von Gunzenhausen), scheint frühzeitig schon
zur Lauffenburg gehört zu haben, 15376 gehörte es
Hheinrich Ammon von Lepfenberg zu Crommetzheim;
1412 den Emetzheimern zu Lauffenburg.