—187
herren bon
er von z.
der puih
X iin
im verhuft
bolsingu
dob, 5)
an, Altep—
amnts Hohen
Markhsheh
ehenali
g gehliehene
Groöͤse in
dagegen sih
et. daß in
—R
„e gelegenen
allda am
ieses haust
argegangenen
das Stann
gewedne
q, welter
oll diesn
e Huunen
en, erhalt
steinishen
55z vegu
„orstorbenel
Erkingers von Rechenberg hinterbliebene Wittib,
Irmelgard, mit Einwilligung der übrigen Rechen—
ber gischen Anverwandten, ihren Antheil an dieser
Veste und deren Eingehörungen an ihren Schwager
Conrad von Rechenberg, den ältern, bei dessen Haus
solche nicht lange verblieben, massen der einige Sohn
Erkinger von Rechenberg zu Eichstett den geist⸗
lichen Stand erwählet und in solchem im Jahr 1389
gestorben, daß also die Veste Rechenberg cum pertinentiis
sothaner Bewandsame an die übrige Rechenbergische
Agnaten gelanget, von welchen Hans und Veit von
Rechenberg, Gebrüdere im Jahre 1429 eine Abtheilung
des wegen unter sich errichtet, welche bis auf das Jahr 1440
gedauert, worinnen ersterer den überkommenen Antheil
seinem Bruder Veit von Rechenberg kaäufflich ab—
getretten, dessen von seinem Soehn Sigmund von
Rechenberg hinterbliebene Enkelin Beatrix von
Rechenberg, Closter-Frau in dem Cisterzienser⸗Convent
zu SZimmern im Ries im Jahre 1494 alle ihre an
Rechenberg und andere Güter gehabte Erb-Ansprüche
an ihren Vetter Ernst von Rechenberg, Amtmann
zu Gunzenhausen, Erkinger von Rechenberg
mits seiner Gemahlin Irminghard, einer gebornen
Truchseßin von Baldersheim erzeugt und hinter—
bliebenen Sohn überlassen.
Nach Erlöschung dieses Geschlechts in der männlichen
Nachkommenschaft, fiel dieses Gut im Jahre 1583 an das
hochfürstliche Haus Brandenburg-Onolzbach, welchem
bald darauf, nemlich im Jahre 1590 Ernst von Rechen—
berg und dessen Gemahlin Sabina, aus dem Haus der
von Westerstetten, hinterlassene Tochter, Afra von
Rechenberg auch ihre eigenthümliche oder Rechen—
bergische Allodial-Güter kaufsweis abgetreten. Im Jahre
1603 wurde dieses Gut an Berrn Markgraf Joachim