Volltext: Mittelfrankens Burgen und Herrensitze

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Erkingers von Rechenberg hinterbliebene Wittib, 
Irmelgard, mit Einwilligung der übrigen Rechen— 
ber gischen Anverwandten, ihren Antheil an dieser 
Veste und deren Eingehörungen an ihren Schwager 
Conrad von Rechenberg, den ältern, bei dessen Haus 
solche nicht lange verblieben, massen der einige Sohn 
Erkinger von Rechenberg zu Eichstett den geist⸗ 
lichen Stand erwählet und in solchem im Jahr 1389 
gestorben, daß also die Veste Rechenberg cum pertinentiis 
sothaner Bewandsame an die übrige Rechenbergische 
Agnaten gelanget, von welchen Hans und Veit von 
Rechenberg, Gebrüdere im Jahre 1429 eine Abtheilung 
des wegen unter sich errichtet, welche bis auf das Jahr 1440 
gedauert, worinnen ersterer den überkommenen Antheil 
seinem Bruder Veit von Rechenberg kaäufflich ab— 
getretten, dessen von seinem Soehn Sigmund von 
Rechenberg hinterbliebene Enkelin Beatrix von 
Rechenberg, Closter-Frau in dem Cisterzienser⸗Convent 
zu SZimmern im Ries im Jahre 1494 alle ihre an 
Rechenberg und andere Güter gehabte Erb-Ansprüche 
an ihren Vetter Ernst von Rechenberg, Amtmann 
zu Gunzenhausen, Erkinger von Rechenberg 
mits seiner Gemahlin Irminghard, einer gebornen 
Truchseßin von Baldersheim erzeugt und hinter— 
bliebenen Sohn überlassen. 
Nach Erlöschung dieses Geschlechts in der männlichen 
Nachkommenschaft, fiel dieses Gut im Jahre 1583 an das 
hochfürstliche Haus Brandenburg-Onolzbach, welchem 
bald darauf, nemlich im Jahre 1590 Ernst von Rechen— 
berg und dessen Gemahlin Sabina, aus dem Haus der 
von Westerstetten, hinterlassene Tochter, Afra von 
Rechenberg auch ihre eigenthümliche oder Rechen— 
bergische Allodial-Güter kaufsweis abgetreten. Im Jahre 
1603 wurde dieses Gut an Berrn Markgraf Joachim
	        
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