181
Dornhausen,
lern F
iten sapih
friedrit
zheimq
Hottfrie
au seinen
ing voy
—W
»as Steth
r gehöͤrlen
von Ems
9 naͤmlih
agerischen
von den
——
Nappeßß
Berolz
haler und
olzheim
Hohepp
ende übher⸗
te genannte
Olt loö
Erlöschen
Auch die
Hon den
ogenannte
»rshe inm,
eim lost
sund den
(13/2 58ftunden von Gunzenhausen). Von dem Burgstall
ist, außer dem Platze, wo er gestanden nichts mehr zu sehen.
1434 beleiht der Markgraf den Heinrich von
Absberg mit diesem Sschlosse; seit 1598 im Besitze der
Markgrafen.
Enderndorf
(bei Absberg) mit einem Schlosse der Herren von
Harsdorff.
Falbenthal
(bei Wettelsheim). Die von Bernhard von Creutz
neuerbaute Behausung daselbst war nachher Soch aisch,
dann Eichler isch.
*
Gunzenhausen.
Stieber sagt: Ehemalige Besitzer der Stadt und
vielleicht auch ältere unbekannte hatten eine eigene Burg
allda, welche zwischen dem Stadt Thor gegen der Altmühl
und dem Hospital an dem Eck der Stadtmauer, aber bereits
gegen Ende des 15. Jahrhunderts in ruderibus gelegen,
auf deren Platz um das Jahr 1532 eine öde Hoffstatt, die
Windmühl, gestanden, wie sich aus zuverlässigen Nachrichten
veroffenbaret, wovon also nichts mehr zu sehen. Im
13. Jahrhundert kam Gunzenhauseun an die von
Gttingen durch Vermächtnis des Wernhard von
Steinberg. Graf Albbrecht von Otting verkaufte
es im Zahre 1349 an Burkard von Seckendorff
zu Jochsberg. Sein Sohn Wilhelm verkaufte es
1368 an Burggraf Friedrich von Nürnberg.
Das Schloß (nachheriges Landgerichtsgebäude) war
Aufenthaltsort des Markgrafen Karl Wilhehlm