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durch einen Vergleich so, daß Graf Ludwig von
Ottingen und bemeldte sein Tochter die Veste Wellheim
samt dem Hholze am Ramersberg, das Grafenholz ge—
nannt, fernerhin von dem Sichstättischen Bischofe zu CLehen
haben sollen, wie es ihm und seinen Vorfahren durch vor—⸗
gehende Gedinge mit einer Lehenhand bereits schon verliehen
und zugesagt worden. Bei dem gräflich Ottingischen
Hause blieben diese Güter bis in das Jahr 1360, wo die
beide Grafen Ludwig von Gttingen Wellheim
nebst der Burg Dollnstein dem Grafen Friedrich von
Heideck und zwar mit Zurückhaltung der Eichstätt ischen
Cehenherrschaft auf Wellheim laut Kaufbriefes von 1393
verkauften. Die Grafen vou Heideck behielten diese
herrschaft bis in das 1449 te Jahr, wo Johann von
Heideck mit Otto Pfalzgrafen bey Rhein und Herzog in
Bapern, dann dem Eichstättischen Bischof Johann III.
von Eychund Albrecht Markgrafen von Branden—
burg und Burggrafen zu Nürnberg in eine öffentliche
Feindschaft gerathen und von gedachten Markgrafen bei
dem Landgericht zu Nürnberg unter dem dortmaligen
Candrichter Grafen von Seckendorff dahin gebracht wurde,
daß er besagten 3 Fürsten das Schloß Wellheim mit all
seiner Zugehörung, es sey Markt, Dörfer, Weiler, Höfe, ꝛc.
nichts ausgenommen, abtreten und aushändigen mußte.
Nur findet sich nichts, wie es mit der zur Eichstättischen
Kirche gehörigen Lehenbarkeit Wellheims gegangen, und
warum derselben gar nicht gedacht worden sei. Herzog Otto
und Bischof Johann verliehen ihren Anteil dem Peter
von Stebberg zu Lehen, wie er dann auch anstatt dessen
Erben des Sichstättischen Anteils halber in diesem Jahre
333 fl. dem Bistume bezahlte. Ansbach gab Wellheim
bald darnach dem Herrn von Seckendorff zu Lehen,
aber im Jahre 1458 verkaufte solches Hppolitus Brunn
von Seckendorff zu Gastheim schon wieder in der Eigen⸗