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Bald war der Zug bei den Wohnungen der
Sensenschmiede angelangt, welche an die große Waldung
grenzten, in denen die Wölfe hausten.
Vor ihren ärmlichen Hütten standen die Sensen—
schmiede und ruhten aus von ihrer Arbeit. Einer
von ihnen, ein würdiger Sohn des Vulkans und
gleichsam das Oberhaupt seiner Nachbarn und Ge—
nossen, dem sie in allen Dingen gehorchten und der
sie führte in den Kriegen der Reichsstadt gegen den
umliegenden Adel, rief bei der Annäherung des Zuges
alle seine Kameraden zusammen, und sie kamen, mit
Spießen, Schwertern und Sensen bewaffnet; und
Viele führten gar geschickt den Bogen. Alle schlossen
sich dem Zuge an. Jubelgeschrei, den Prinzen zu
Ehren, und lustige Jagdlieder erfüllten die Luft. Des
Burkhardts Hausfrau trat mit ihrem jüngsten Knäb—
lein auf dem Arme, das sie in einen Wolfspelz ge—
hüllt hatte, zu ihrem Manne, und reichte ihm einen
großen Becher Wein, damit er sich erquicke vor dem
Abzuge und sein Trinkhorn füllen möge. Da ward
der kleine Knabe unruhig auf ihrem Arm und ruhte
nicht eher, bis sich die Mutter seiner entledigte und
ihn zurück trug an das Haus, wo er auf dem Rasen—
platze, mit andern Kindern spielend, gerne weilte.
Mit Hörnerschall zogen die Jäger vorüber, und
am Ende folgte eine Kuppel großer Hunde, die von
den Troßbuben geführt wurden. Kaum erblickten die
Hunde das Kind mit der Wolfsschur angethan, als
sie, die Stricke zerreißend, die sie fesselten, wüthend
auseinanderstoben und auf die vermeintliche Beute
losstürzten. Im Nu lag das Kind in Stücken zerrissen
zu den Füßen der lautaufschreienden Mutter.