Volltext: Hans Sachs und die Heldensage (Band 1)

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Ill. König Laurin. 
Zu W. Grimms Deutscher Heldensage* ist für König 
Laurin folgende Stelle hier nachzutragen: „Gfengknus der vier 
angel-tugendt‘“ vom 24. September 1536, Keller-Goetze 3,271 ff. 
Der Dichter denkt sich auf einen Berg entrückt: 
s. 271,29ff, darvor da stund ein zwerg 
inn eynem langen part 
nach königlicher art 
inn scharlach-rot geschmucket. 
Dem ich tugentlich pucket, 
arschrack im hertzen mein, 
dacht: Es ist König Laurein. 
Eine Schilderung Laurins findet sich im gedr. Heldenbuch ed. 
Keller 702,39 ff., auch dort erscheint der König in Rot gekleidet: 
703,28: sein beingewant was rot als plut. 
Im „fechtspruch. Ankunfft und freyheit der Kunst“ vom 25. 
Juli 1545, Keller-Goetze 4, 209 ff. ist Laurin mit andern 
Helden zusammen genannt: 
s. 211,33 viel held kempfften in freyem feld 
und rietten zamb in finster weld, 
als Eck und der alt Hillebrand, 
Laurein, hürnen Sewfrid genandt, 
König Fasolt und Dietrich von Bern 
iheten einander kampff gewern, 
als zu erlangen preis und ehr.
	        
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