Volltext: Hans Sachs und die Heldensage (Band 1)

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NS. cap. 4 v. 53: 
Jie kleider hinden sind zertrent 
and müssen han eyn langen spalt, 
auch beachte man NS. cap. 82: von burschem uffgang: 
y. 13—17: H. 8. v. 110—12: 
die buren went kein gyppen me, sich kleiden nach des fürwitz 
88 musz sin lündsch und me- sitten. 
chelsch kleit also zerflammet und zerschnitten 
und gantz zerhacket und gespreit, und soviel gutes tuch verderbt. 
Den nun folgenden Versen 119—36 bei Hans Sachs entsprechen 
lem Sinne nach völlig bei Brant die beiden aufeinanderfolgenden 
Capitel 9: von bosen sytten und cap. 10: von worer fruntschaft, 
beide Dichter bieten ausserdem hier die sprichwörtliche Redensart: 
cap. 10. v. 31: v. 130f: 
früntschaft wann es gat an ein wann gutter gsellen in der not, 
not, 
yant vier und zweintzig auff gehn vier und zweintzig auf 
ein lot, ein lot. 
Abermals nähert sich unser Fastnachtspiel der Redaction N 
les Narrenschiffes insbesondere: 
v. 11ff. d. Interpol: v. 133: 
Jarumb wan einer im erwelt thu einen freundt dir ausserweln, 
äin guten fründ im zu geselt, auffrichtig, erbar, tugenthafft, 
ler tug, das er so mit im leb der dich lehrt, weiszt und trew- 
and Lichtlich in nit ubergeb . lich straffß . . 
Das folgende Capitel 11 des N S.: verachtung der geschrift 
zibt Hans Sachs den Anlass zunächst von Büchern und Studieren 
zu sprechen, die Erwähnung Petrarkas konnte er hierbei leicht 
hinzuthun, da er zwei Werke desselben „von paiderley glück und 
anglück‘“ und „gedenckpuech 4 puecher“ selbst besass und kannte, 
dann kommt auch er v. 148—55 direct auf die „gschrift“ zu 
Weimar, dessen Benutzung mir durch die Güte des Herrn Oberbibliothe- 
kars Dr. Reinhold Köhler ermöglicht wurde. 
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