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Dazu treten die Ausgaben für die Drucklegung, die
wieder nicht unbedeutend sind. An eéine Amortisation
dieser letztangewandten Summe durch den Verkauf ist
nicht zu denken, da ausser höchstens ca. 70-80 Exem-
plaren an Bibliotheken und Fachgeélehrte niemand ein
Quéllenbuch kanft. Ich pin in der glücklichen Lage,
mich in dieser Beziehung keinen trügerischen Hoffnungen
hingegeben 2u haben, weil mich die Erfahrungen hoch-
verdienter Manner klug machten. Solche Erwagungen
pestimmten mich zu dem Entschluss, alle Urkunden, die
nicht von Linck geschrieben oder an Linck gerichtet
sind, — sotfern sie nicht, wie No. XXXIII, zum Verstandnis
der Monographie unbedingt unenthehrlich waren — aus-
zuscheiden, wenngleich dadurch bei weitem der grösste
Peil und viel wichtiges Material weglallen musste. Ich
werde in den nachssten Jahren Gelegenheit nehmen, in
einzelnen Zeitschriften die wichtigsten dieser Briefe zu
veröffentlichen!). Den bleibenden Rest beschloss ich der
Monographie anzuhangen und diese deshalb in 2wei
Bandchen eérscheinen zu lassen. Jedem Bandée sind die
zeitentsprechenden Urkunden beigegeben. Mein Bedenken.
dass dadurch die Zahl der diesem ersten Bande 2zuge-
fügten Dokumente gegen die des anderen Bandes ver-—
schwindend klein sein würde, wurde durch den Zuwachs
dieser Pinleitung teilweise gehoben.
Protædem aber die Zahl der aufgefundenen Urkunden
aicht unbeträchtlich ist. pin ich doch mit dem Resultat
1 Die in Klammern den abgeéedruckten, mit römischen Zahlen
nummerierten Dokumenten beigegebenen arabischen Zahlen be—
zeichnen die betréeffenden Nummern der ursprünglichen Sammlung
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