Full text: Historische Beschreibung der Stadt Nürnberg

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Erhard Zimmermann von 1581-1583, ' 
Ahasverus (nach Audern Ambrofius) Stern von 1583—1593. 
Matthäus Löhner von 1593—1603, 
Matthäus Pfeffer von 1603— 1632, 
Hans Karl (der Bater) von 1632—1665, 
Magnus Karl (der Sohn) von 1665-1689, 
Iohann Daniel Karl (der Enkel) von 1689 — 1706, 
Sotilich: Troft von 1707—1728, 
Leonhard Stephan Kreubnacdher von 1728— 1749, 
Soh. Paul Thomas Edel von 1749— 1775, 
Wolfgang Nikolaus Schleemilcdh von 1775—1788, 
Hriedrih Cafpar Danmüller von 1788—1803 und mit dielem 
Ichlicßt fid die Reihe der Zeugmeijter. 
28 im Jahre 1806 die Stadt an die Krone Bayerns über: 
ging, wurden in dem darauf folgenden Jahre die vordern Gebäude 
des Zeughaufes dem Hall-Oberamt zum Bureau und zu Waaren- 
Niederlagen angewiefen und zu gleicher Zeit der Zeughausgraben 
bi3 an das Ende des vordern Kangen Gebäudes hin, zu verfehlütten 
angefangen und 1817 beendigt, Auf diefem Plate wurde an 
das Hallgcebäude cine unterirdijhe Waage gebaut, die fteinerne 
Bedeckung derfelben ijt im gothifihen Style aufgeführt und oden 
an der Sicbelmauer ijt die Form und Oröße eines LCaib Brodes 
zu 12 fr. in den Thenerungsjahren 1816 und 1817 ausgehauen. 
Sın Jahre 1827 wurde der ausgefdhüttete Hallplas in Folge des 
Verbot, dapz die Fuhrleute nicht ınchr vor den Wirthshüufern 
faden durften, zum Ladeplas Leftinunt und im Herbit gedachten 
Sahres gepflaftert, audy noch ein Nicderlagshaus am weftlichen 
Ende desjelben gebant. Das Hintere Gebäude des Zeughaufes 
Ut Dem Fol. Militär zur Aufbewahrung des Sefchlibes und der 
übrigen Waffen a1. f. ww. eingeräumt, der Eingang Hiezu ijt am 
Hürbersbrücklein L, ‚436h, wofelbit der Zeugwart wohnt und das 
Burcan der Zeughausvermwaltung ih befindet. — — 
Die Borftadt St. Johannis beftand aus mehreren Reihen 
Särten mit freundligen SGcbhäuden und war durch ihren Kirchhof 
towie durch die fieben Stationen von Wdamn Kraft, weldhe fich 
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