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Dritter Abfchnitt,
Schon um das Jahr SOO nach Chrifti, beiwohnte den uns
Sekannten MidhHaelsberg ein Nitter Nidacl in einer dreifach um
idanzten Burg, die mur einen Eingang auf der nordweitlichen
Seite hatte. Bon dort aus zog der MNitter in Verbindung mit
einen Nachbarır Lictenftein, Lichteneck und dem Mitter Hans
Seorg vom Hansgörgelberg auf Raub aus, und diefe Ritter waren
der Shrek der ganzen Umgegend (ein Beweis, daß die dortige
Segend {on Jange vor dem achten Jahrhundert bevölkert war).
Dieje Ritler Irieben ihr HeillojeSs Wefen fo {tark, daß jogar die
Bräute ein fichereS Sceleite haben nußten, um -von dem elterlichen
Haufe in ihre neubegründete felbftjtändige Hauswirthihaft gelangen
zu Fönnen. 8 gelüjtete diejen Räubern oft nicht bloß nad) der
YUusfteuer der Braut, fondern auf fie felbft war e$ Häufig abge:
jehen. Eine Braut bat daher ihre guten Freunde, fie bewaffnet
zu iOrem Bräutigam zu begleiten, Daraus der VBolkshrauch ent:
[tanden, der fi bis auf unfjere Zeiten fortgepflanzt hat: zwei
Brautführer gehen mit den Degen in der Hand, Heute noch wie
vor mit der Braut vor den Altar, weil in jener Zeit des Raub:
vitterthums aud Fälle vorkamen, wo Bräute vom Altar wegge:
geriffen und auf die gefürchteten Burgen „zur Kurzweil der Herren
Ritter” gefeleppt wurden. Die einftige Macht des NMitters Midhacl