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Wolf.
A su a Zuckerbachers G'sell,
Thout af der Zunga z'schleich'n,
Mer könnt'n wöi an Kaviar
Af warmi Weckla streich'n;
Zor Weihnoachtszeit, dau senns' eirst gout,
Dau wemmer an derkratsch'n thont,
Der schmeckt wöi Mandelplätzla.
dh
Wo
Do⸗
In
Unl
I
Bär.
Su is mit mein Löhköichnern ah, —
Ih freß'n Honig gehrn, —
Doch wos die Schneider ohbetrifft,
Döi sollen mer g'stuhl'n währ'n,
Döi Kerl senn jo su dörr und zöh,
Und ohna Sohlz und ohna Kröh
Dau bringt mers' goar nit nunter.
M
In
Es
An
AMu.
Löwe.
Ihr dörft ner sog'n Sohlz und Kröh, —
Seit wenn thät ihr denn salz'n?
Ih bin der Läiw, und freß mei Fleisch
Nit g'salz'n und nit g'schmalz'n,
Wenn euch der Schneider z'truck'n wär,
So nehmt an safting Schouster her, —
Dau könnter'n Kröh derspoar'n.
Ih
—
Di
Me