Volltext: J. Wolfg. Weikert's sämmtliche Gedichte (1. Band)

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„„Herr!““ sagt der ah: „„Wöi ried'n Sie? 
„„Mir lahf'n g'wieß ums Thur? 
„„Mer z'platzet'n jo unterwög, — 
„„Wöi kumma Sie mir vuhr!““ 
Dös Lahf'n halt'n mir nit aus, 
„„Dös fällt uns goar nit ei: 
„„Dau sterb ih löiber in mein Bett, 
„„Wenn's jo derstickt mouß sei.““ 
„„Ih hoh an Eifall, Brouder, ih, 
„„Dau, waß ih, wirst mih lub'n: 
„„Mir mach'n alli Tog döi Tuhr, — 
„Allah dau in der Stub'n.“ 
„„Du geihst diz dreimaul um mih rum, 
„Und nehmst d'r halt der Zeit, — 
„„Dös is nau, wemmer's g'nau betracht, 
„„Wöi um die Stadt su weit.“ 
„„In andern Tog, dau kumm ih droh, — 
„„Nauh geih ih um Dih rum: 
„„So hohb'n mer Bewegung doch, — 
„Der Eifall is nit dumm.“ 
In andern geiht dös Ding jo ei, 
Er tritt sein Marsch gleih oh; 
In andern Tog ist Rasttog halt, 
Nauh kummt der ander droh. 
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