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denn Paulinchen war ganz Ohr für Herrn Purzpichlers
Schmeichelworte, der ihr immer vom „schönsten Tag seines Le—
bens“ sprach und vergaß darüber die Welt, die Mama und
mich. Daß auch meine schönste Stun de geschlagen, —
das konnte ich mit dem besten Gewissen und Wissen abläug—
nen! —
Der erste Walzer beginnt. Paulinchen tritt mit ihrem Grie—
hen an; ich nehme ihren Platz ein, und will einstweilen den
Unterhaltenden bei der Frau Nachbarin machen. Aber die
unvermeidliche Phalanx um die Tanzenden bildet sich wieder.
Alles steigt auf die Stühle hinauf. Mama hat den Opern⸗—
zucker, jetzt erst ist ihr die Tanzwelt erschlossen. Sie sucht
und findet Paulinchen. Das stimmt sie auch mitleidig gegen
Andere. Eine ganz kleine Mutter, die nicht so glücklich war
einen Stuhl zu erobern, forscht, auf den Zehen stehend, ver—
gebens nach ihren Küchlein, Mama siehts und hat Erbarmen
auf meine Kosten; ich muß von dem meinigen herunter und
Platz machen; ich stehe wieder, und stünde vielleicht noch jetzt,
wenn ich nicht Urlaub erhalten. „Sieh dich nach einem bes—
sern Platz für dich um, lieber Piepmayer, “tönte es von
oben — „aber komm bald wieder!“—
Das ließ ich mir nicht zweimal gesagt sein. Ich stürzte
zuerst ven dem verschmähten Weine ein Gläschen hinunter,
nahm in der Eile ein paar Schnitten, „auf daß nichts um—
komme“, und bewegte mich dann durch das Gewühl in den
Vorsaal.
Da klopft mir jemand auf die Achsel, und spricht: „Nun,
Herr Nachbar, wie gefällt Ihnen die Geschichte? Ich