Full text: Die Franzosen in Nürnberg im Jahre 1796

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Und kroͤigt er noh die Peitschen, 
Nau wörft er List und Trug. 
D'rum af a gout's Vernehma! 
Af deutscha Ahnigkeit! 
Nau dörf si Kahner schäma 
Ah dera schlechten Zeit. 
Mir wollen uns ner schoaren 
Und orndlih halten zamm, 
Und des Kourasch nit spoaren, 
Nau leucht mer Allen hamm. 
D'rum laßt die Deutschen löben! 
Ihr Männer, af gout Glück! 
Gott wörd sein Sög'n göben 
In rechten Augenblick. 
(Alle rufen: Vivat hoch!) 
Pfanni. 
Suh koh dös Ding niet schlöißen. 
Umsunst bin ih niet her, 
Und wenn's ah draußen schöißen 
Die Kreuz und in die Quer, 
Su hob mer doch dau Frieden 
Und wollen Ahnigkeit, 
D'rum laßt wos mit euch rieden, 
Ihr löiben gouten Leut. 
Meih Moh iß lang scho g'storb'n, 
Doch treib ih noh seih G'schäft 
Und bin niet d'raf verdorb'n, 
Es iß waß Gott niet schlecht. 
Der Görla, der thouts föihern, 
Dös mouß ih sog'n, gout, 
Er thout si orndlih röihern, 
Dau haut er scho an Mouth. 
D'rum soll er d'Werkstatt kröig'n 
Deiz af seih eigna Händ,
	        
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