Full text: Michel und seine Kinder

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Mile. 
Heil Victor Barimwmaldi ! 
König. 
Im Schatten des Gelege8 Llüht die Freiheit, 
Bei ftiller Nuh gedeiht die Einigkeit, 
Drum ließ id Heute zu gemeiner Wohlfahrt, 
Daß ungejtört die goldnen Früchte reifen, 
Durchs ganze Keich Belagrungsitand verfünden 
Einer aus dem Volk 
Schlinget ihr Brüder den Feftlichen Neigen, 
Foßget ihr Schweitern zum fuftigen Tanz! 
Herrjcht Bariwaldi, der Fürft fonder @leichen, 
Strablet die Sonne in himmlijchein Glanz. 
Stalienifcher Nationaltanz. 
Eine Stimme von außen: Giferikfih! 
Giner, 
Habt ihr nicht den Schrei vernommen, 
Der uns allejanımt behezt? 
Hört ihr nicht den Zaubrer Fommen, 
Der die Freude ung bekleckft ? 
Xönig. 
A 
’& it mein Freund, der Herr von Hab. 
Wenn wir beide cuch befehüßen, 
Sicht mein Volk Fein Teufel an. 
Stimme von außen näher: Gikerifih! 
Sin Zweiter. 
Weh ex naht, ung zu berücken ! 
Hat ichon zweimal fich gerührt, 
Der mit feinen Löjen Tücken 
Uns Binab zur Hölle führt. (Steigende Berwirrung.) 
König. 
Tapfres Bolt, des Hahucs Rufen, 
Au dem Löwen ift’8 ein Grau. 
Dringt’8 an meines Thrunes Stufen, 
Reiß’ am Kichften felbit ich aus. 
Stimme von außen ganz nahe: Gikeritih! 
(BVerfteckt ich.)
	        
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