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— 213 — 
Der Bauer haut in best'n Glab'n, — 
Der wörd öiz reich fast ohna Möih; 
Wenn den nit die Saldot'n schrab'n, 
So haut er scho sein Himm'l höi. 
J glab', dös Ding g'fällt ah nit Jed'n, 
Könnt' sei, es g'fiel ah Manch'n wuhl; 
Drum will i um Verzeihung bet'n, — 
Es wörd doch su mei Bändla vul. 
Denn, wenn i glab', 's wörd Jed'n g'fall'n, 
An Jed'n, der's zon Lös'n kröigt: 
So glab' i, daß von denen All'n 
Nit An sei Glab su stark betröigt 
Der Wintfter 1799. 
Da neunaneunz'ker Winter du, 
Du bist a Winter g'wöst, 
Su, wöi mer wunderselt'n an 
Von ältst'n Zeit'n löst. 
Du haust jo in November no 
Scho g'frur'n und scho g'schneit, 
Du manst jo g'wieß, mer stiehlt sei Hulz? 
Denkst nit on d' oarma Leut'? 
Mer waß scho, wenn des Kindla b'schiert“), 
Daß's kolt is um döi Zeit, 
Doch ner nit goar su unverschömt, 
Daß Alles drüber schreit. 
*Weihnachten. 
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