61
Run:
Eier:
1750
oren
dem
"WED:
name
eine
digen
Seine
°, die
often
ig:
ttant
heure
ren;
ullıge
nefrig
rgend
g Sn
unf,
aufs
Schu:
ı be:
itand
söllig
ufluß
rt:
berg‘ dem n1} Detober 1796): Sein-Bater
Shriftoph Bi war ein Steinhauer. und hiefte
ger Bürger, geraden fehlichten Sinnes und
biedern: Herzens‘; feine Mutter Margaretha,
eine-geborne: Schmidt, aus Nürnberg. Mit
yem 12ten Sahreivater- und mutterfoje Waite
fpat er: 1807: bei ‚dem Drechslermeifter Datz
dyel in die; Lehre und zeigte: bald: ein: beadı=
tengwerthes: Talent: zu: mechanifchen Arbeiten,
fo wie große techniidhe GSeichicklichbett, ‚Befonz
ders: zeichnete ‚er fid): In Schnigarbeiten aus.
1819 etablirte er {ich al8 zı»mechanijcyer Spiel:
zeugfabrifant«, und ehelichte furz darauf feine
Sattin Margaretha; geb. Lu 8. Bon
1820—22 zeigte er. auf einer: MNeiteDdurd)
Deutichland: ein, in Verbindung mit dem hie:
figen Lithographen SG. Y. Buchner gefer:
tigtes; AutomatenFabinet, Nad) feiner Rück
Behr ferfigte er einige Bildhauerarbeitfen ‚von
Bedeutung für das 3 jener Zeit ganz neu
im Snnern eingerichtete Waifenhauss: „Dies
war. feine erfte Sffentliche- Arbeit::: Bei:der
Renovation des (hönen Brunnens wurde ihn
zin Theil der. desf, Arbeiten übertragen.
1826 vollendete er die Statue Ph. Melan dh
thons (f. d.) und ‚übernahm: das Lehramt
der PlafttE an der polytechnifchen Schule, wo:
bei er um feine Fünfklerijche: Wirkfamfkeit zu
gervollfommnen und ihr: eine‘ weitere AUus-
dchnung: zu geben, fich die Nunff des Gtiefens