20
mer.
all:
ht
Ich
Man
oe,
ud:
NEVs
Sen
mit
und
te
nd
were
ben
oor
Sue
Men
et
he:
vemf,
Flid)
Ser
CH:
vfen
fleiz
ndet
nch:
acht.
So find die majliven Strebepfeiler an. man
hen Haufern ebenfalls eine: {vo paffende. Zus
that, wie. die ‚feinen Ihlirmehen, Vorfprünge
und die unzähligen Erfer mit gothifhen Zier:
vathen.,. ‚Cine Eigenthümlichkeit. nd, auch
die, fog. Chörchen an vielen Hdufern,. die zu
den angenehmfiten heimlichen Plägchen in den
Zimmern gehören, deren dußere. Form aber
felten mit ‚der ‚gothifchen Bauart: Überein«
ftümmt, vielmehr..an.den unfhönen Perücken
fiyl erinnert. ——-. In den Vorfiädten Wöhrd,
Softenhof und St. Johannis ‚findet
man wenige Spuren des Alterthums, aber
freundliche, [Andliche Schäude, zum Theil mit
größeren oder Meineren Gärten. versehen. Die
Worftadt Wi hHrd, gegen Often gelegen, fteht
mit der Stadt In der genaueften Berbindung,
da die meißften Ihrer Bewohner ihren Verdienft
in Nürnberg fuchen, Sie AN ‚Thore;
eine Sirhe und eine Menge Wirth{haften.
Die. Vorftadt St, TohHanınis. aus. einer
doppelten Reihe von Sartenhaufern beftehend,
bewahrt. an deren einen Seite, der fogenanns
ten Seilersgaffe, ein (dönes, Kunftwertk,
die fieben Stationen Chrifti Um
1477 war der Stifter derfelben, der Patrizier
Martin Kegel, mit Herzog Albredt
von Sf nad) Paläftina gewallfahrt, ber
welder Gelegenheit er die Entfernung. der
Schritte von des Pilatus Haufe bis zum Berge