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auf. Nun bekam Dürnberg auf feine u
aufhörlichen Neckamationen die feltfame Ant
wort: »GSeit e6 aufgehört habe, eine Reichs
ftadt zu feyn, fey auch fein urfundliches emvi«
ges Aufbersahrungsrecht erlofden!!» —
Sn den Jahren 1436 und 37 herrfchte
eine Theuerung der Lebensmittel und des
Setraides, welche zu Nürnderg, die Vors
(tädte mitgerechnet, an 11000 Wienfchen weg:
raffte. Sm S$. 1439 herrichte abermals eine
Theurung der Lebensmittel und wiederholte
fi in den Jahren 1482 und 83. —
Die von Friedrich wıe oben erwahnt,
verkaufte Burg wurde noch Anlaß zu meh:
reren Fleinen und. zmwet blutigen Jehden, Be-
fonderg wurde der- Streit von 1448 — 1450
durch den Markgrafen Ulbredyt, mit dem
Beinamen Uchilles, landverderblihh, Doch
hatte auch die leßte namentlich für die Nurn:
berger Wehrmannfchaft einen traurigen Aus:
gang. Während namlich in Erfurt Sriedens:
unterhandlungen zwifden dem Rath zu Nürn-
berg und dem Markgrafen Friedriah ftatt
fanden, fing deffen Fampfluftiger Sohn € af
mir (1502) die Fehde von neuem an, und
zwar bei Gelegenheit des Kirdweihfhußes
zu Affalterbad) um fi fo für die Mie-
derlage, weiche Markgraf AUlbrecht 1405 bel
Yillenreuth erlitten, zu rächen. — Der Rath
zu Nürnberg Heß 2000 Mann Sußvolt
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