168 
ler, ein Meifterwerk der Feftigleit, jeßt zu 
einer {tadtifchen Niederlage für Weine, wie 
ihn aud) das $. 3ollamt zum Lagern von 
Süßigkeiten benußt. Er ift 447 Suß lang, 
57 Fuß breit, fein Gewölbe tragen 36 Saw 
len, Er erfirectt fi unterhalb der breiten 
Königsftraße bis zum vordern Hallgebäude, 
8. Der Bauhof fonft Peunt). 
Diefer Bauhof ward fehon im SF. 1319 
errichtet; dag in demjelben befindliche große 
und maffise Sebäude aber im Sahre 1615 
erbaut, . Daffelbe diente früher zur Woh 
nung des jedesmaligen Stadthaumeifters, feed 
ter wurde e& Sig des N. MHentamts. Gr 
genmwärtig befinden fid)y In diefen Rauhof dat 
Büreau des Kadtifchen Baurathi, 
Borrathe von Baumaterialien u. Feuct: 
Löfchungsgerathe. Er umieließt aber zugleid 
die fammtlihen, 1828 dazu eingerichteten Gt 
büude der kedhnifhen Sehranfalten 
Sin neues großes Gebäude für die mechanl: 
jchen Werkftätten, das hemifche Laboratorium, 
für die Modellen und Productenfammlungen 
wurde 1835 unter Leitung des Architecten 
Schmidtnery vollendet, Hinter dem Peunt 
bofe it: 
9. Die X. Salzuiederlage., 
310 erbaut. 
tin de 
acht 
Aürcau 
abaude, 
meniten 
Schäude 
rg a 
ar Er 
‚ators 
m Etnl, 
nm anl: 
&$ 
301 6 
x bat 
rohen 
Kilen) 
Aloff 
lichen 
Yrden. 
Jmung 
‚ber in 
gerlet 
am Yr- 
Xohen 
Mn {ih 
Aber