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mine in diefem Corridor find mit Reliefs von
Abraham SGraß verziert Befonders find
nun im Fnnern die beiden Säle zu beadı
jen. Der große Rathhausiaal 80 Fuß
lang, 30 Fuß breit und von der Höhe zweier
Stockwerke, befindet fidy in dem nod) geblie:
jenen Theile des alten Nathhaures, und wUr-
ze im $. 1824 reftaurirt (die Gemälde von
Yereira” und Rorich). Früher enthielt er
sasg berühmte Gitter von Pankraz Laben-
wolf Ef. d.) gefertigt, jeht ficht man ein
modernes, das Auge gar fehr beleidigende
Drehefter. In der ganzen Länge des Saals
molbk fich die 1613 von H. W. Behaim
Fünftlich gefügte Decke von welcher aud) der
son demfelben Meifter gefertigte bronzirte
Kronleuchter herabhängt. Die der Rathhauss
guffe zugewendeten Fenfter zeigen Slasges
malde, die obern von VB. Hirfhvogel aus dem
Jahre 1521. Vor den untern Fenftern fteht
in paffender Drapperie das von Friedrich
Bahn dMf. d.) trefflichft nad) Sticler ausge.
führte febensgroße Bild König Ludwigs I.
im. Krönungsornate, Die Wandgemälde auf
der Fenfterfeite, politifche Bilder, find von
$. Weyher.. Die Wand gegenüber zeigt
Albrecht Dürer’s Triumphzug Kaifer
Yarimilian d. I, nady W. Pirkheimers
Entwurf 1518 ausgeführt, ferner eine Gruppe
Mufiker und eine Ricterfeene, deren Figuren