Volltext: Kurze Beschreibung der Reichsstadt Nürnberg

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zu der Einleitung. 241 
gust, erfolgten Vorforderung der Buͤrgerschaft, 
um Mann fuͤr Mann abzustimmen, (wobey aber 
ein groser Theil sich nicht einfand, hingegen 
viele Weibspersonen und Unmuͤndige erschienen, 
und mitstimmten) entschied zwar die Mehrheit 
fuͤr die Annahm dieses Schutzes; iedoch unter 
dem Vorbehalt Allerhoͤchst⸗ Kayserlicher Geneh⸗ 
migung, und der Bedingniß, daß die Stadt nicht 
anders als Pfandschaftsweise uͤbergeben werden 
sollte. Am 2ten September ruͤckte ein Bataillon 
Koͤniglich⸗Preußischer Grenadiere in die Stadt 
ein, zog aber am Iten October, da diese Besitz⸗ 
nahme ohnehin nur provisorisch war, wieder 
ab, weil Sr. Koͤniglich⸗Preußische Majestaͤt den 
entworfenen Subiections⸗ und Exemtions⸗Ver⸗ 
trag, zu bestaͤttigen Anstand genommen hatte. 
Der franzoͤsische Ueberfall zog zugleich noch 
ein anders Uebel nach sich, naͤmlich die Vieh— 
seuche, welche auch in der Nuͤrnbergischen Land⸗ 
schaft von dem Hornvich eine sehr betraͤchtliche 
Anzal wegnahm. 
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Nuͤrnbergs Lage konnte uͤberhaupt nach der, 
durch die franzoͤsische Jnvasion vermehrten Ent⸗ 
kraͤftung, nicht anders als traurig seyn, und 
dies um so mehr, da nicht nur die Churfuͤrstlich⸗ 
Bay⸗
	        
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