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Verfassung.
Aemter uͤber geistliche Guͤter.
Das Spitalamt hat nicht nur die Guͤter
in Verwaltung, welche der Reichsschultheiß, Con⸗
rad Groß, im Jahr 1333. zu Errichtung dieses
Hospitals (s. o. pag. 62.) gestittet hat, und wozu
von andern wohlthaͤtigen Personen in der Folge
noch mehrere gekommen sind: sondern es besorgt
selbiges auch? die Oeconomie dieses Hospitals, in
welchem immer uͤber 100. Personen lebenslang
verpflegt werden.
Damit ist das Klosteramt St. Katharina,
und die Pflege der, zu diesem ehemaligen Kloster,
gehoͤrigen Guͤter verbunden. Ueber beedes, naͤm⸗
lich uͤber den Hospital und das Kloster, hat das
vorderste Rathsglied gewoͤhnlich die Oberpflege,
und alle Stellen, auch die, des Predigers und
der uͤbrigen Kirchen⸗ und Schuldiener an dem
Spital, so wie des Mittagpredigers an der Ka⸗
tharinakirche, zu besetzen. Die, bey beeden Aem⸗
tern stehende Beamte, sind: ein adelicher Pfle⸗
ger 6), ein Kastner, Gefaͤlleinnehmer und Sub⸗
stitut.
) Diese Stelle ist bey ihrer, vor einigen Wochen
erfolgten Erledigung, unbesetzt geblieben, und
ein Pflegamtsverweser in der Person des Kast⸗
ners aufgestellt worden.
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