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7) die, über den ganzen Fluß führende, älteste,
schon 1457 erbaute, zum Maxplatze und zur Kreuz⸗
gasse führende Maximiliansbrücke, im Gegen⸗—
satze zu den hölzernen Brücken, sonst die stei⸗—
nerne genannt.
Vor der Stadt führt noch bei dem Aller—⸗
thürchen eine 1697 in zwei hohen Bogen ge—
führte steinerne Brücke über die Pegnitz.
Außer diesen Steinbrücken unterhalten noch
sechs hölzerne Stege die Verbindung zwischen
beiden Theilen der Stadt, ferner der Ketten—
steg, am Ausflusse der Pegnitz. Statt eines 1493
erbauten, dort befindlichen hölzernen bedeckten Ste—
ges (deshalb Trockensteg genannt) ward er im
Jahre 1824 durch den Lehrer an der polytechni—
schen Schule, Professor Kuppler, erbaut und hat
bis jetzt seine Dauerhaftigkeit bewährt. Von ei—
nem Mittelpunkte der Pfeiler des einen bis zum
andern Ufer ist die Länge 241 Fuß, die Breite
5 Fuß 4 Zoll. Das Gesammteisenwerk wiegt 73
Centner.
Eine gleiche Verbindung ist zwischen dem
Frauen- und Woͤhrderthore wuͤnschenswerth, da—
mit der weite Umweg durch Woͤhrd vermieden
würde.