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Dem Theater gegenüber steht das vormalige
fränkische Zeughaus, jetzt ein Getraide—
magazin, neben demselben, in der Tiefe des
alten Stadtgrabens, die Reitbahn in einer der
großen Stadt nicht würdigen Foͤrm.
Am Ecke der Theatergasse ist der Eingang zum
Herrenkeller, einer städtischen Niederlage für
Weine, welche auch die K. Mauth zu Aufbewah—
rung von Fluͤssigkeiten benützt. Dieser Keller ist
ein Meisterwerk von Festigkeit; er ist 447 Fuß
lang, 57 Fuß breit, sein Gewoölbe wird durch 36
Säulen getragen. Er läuft unterhalb der breiten
Koͤnigsstraße bis untet die vordern Hall-Gebäude.
König Gustav Adolph von Schweden soll sich
in diesem Keller mehrmals im Fernschießen mit
Pistolen nach einem Lichte geübt haben.
Durch eine der nächsten kleinen Straßen, der
Clarakirche gegenüber, gelangen wir zum Peunt—
oder Bauhof, in welchem sich das Büreau des
städtischen Bauraths, Vorräthe von Bau—
materialien, dann ein großer Theil der Feuer—
löschgeräthschaften befinden. Hinter dem Peunt⸗
hofe ist die K. Salzniederlage.
Dieser Peunthof umschließt aber auch die
sämmtlichen Gebäude der