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Ueber einen angenehmen, schon 1484 mit Lin—
den bepflanzten, an der Pegnitz liegenden Spazier—
olatz, die Hallerwiese, führen uns die dort
ziemlich breiten Anlagen zum neuen Thore in die
Stadt gegen die Sebalduskirche zu, wo uns, dem
Gasthaus zum rothen Rosse über, das v. Sexz⸗
sche Haus, Nr. 95., in welchem 1630 Wallen⸗
stein und 1649 Octavio Piccolomini wohn⸗
ten, als bemerkenswerth erscheint, so wie weiter
hinab in der Winklerstraße das stadtische Waag—
gebäude, welches über der Thüre ein sehr schö—
nes Hautrelief Adam Kraffts traͤgt, dann das
umfassende sonstige Almos amts-Gebäude, frü—
her ein Augustinerkloster. Jetzt sind in diesem Ge—
baͤude die Lehrzimmer für die Handels-Gewerb⸗
schule, einige Volksschulen, die stadtische,
1821 errichtete Sparcasse-Verwaltung und
das Locale der vereinigten protestantischen Kir⸗
chenverwaltung.
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