Schiesshaus. (sSchützenmeisterzimmer, siehe Samm-
lungen.) — Vom Lauferthor aus erstrecken sich dio
Hàuser der Vorstädte Gürten bei Wöhréd und Renn-
weg noch weit auf die Strasse gegen PErlenstegen
hinaus.
Vergunuqunusorte und Spuæaiergqunge.
Die besuchtesten derselben in unmittelbarer Nähe
der Stadt mit Gartenanlagen sind in erster Linie: die
Rosenau vor dem Spittlerthor mit prächtigen schattigen
Anlagen, jedoch nur für Abonnenten und Fremde zu-
gängliebh. Sonntag Mittags und unter der Woche öfters
Abends Conzert. Der Köchertszwinger, ebenfalls
vor dem Spittlerthor und auch nur Abonnenten und
Premden zugänglich. Kisckaltszwinger vor dem
Marienthor, Billeitersgarten vor dem Sternthor, Er-
langer Hof vor dem Thiergärtnerthor, Kaffeegarten
auf der Hallerwiese, Glasgarten und Tullnau vor
der Marienvorstadt ete. Etwas weiter: „UIummel-
stein“ bei Lichtenhof, in welchem Schlösschen Gustav
Adolf 1632 sein Hauptquartier hatte und in dessen
Nähe sich jetzt eine Kreislandwirthschaftsschule befindet.
Ptwas weiter östlich der Dutzendteich (erste Station
der Nürnberg-Neumarkter Bahn)*) mit dem grössten
Weiher in der Umgegend und der bekannten Späth'schen
Eisengiesserei (jetziger Besitzer Palk). Die noch etwas
östlicher siehtbare bewaldete Höhe ist der Schmausen-
buck, einer der besuchtesten Plätze der Umgegend und
schon in älterer Zeit als Vergnügungsort bekannt. Das
Kirchdorf am Fusse des Schmausenbucks ist das alte
Mögeldorf, (erste Station der Ostbahn)*) das schon
*) Reétourbillete der Bahn naoh Dutzendteich gelten auch
zur Retourfahrt von Mögeldorf; ebenso umgekehrt, die nach
Mögeldorf, zur Retourfahrt von Dutzendteich; selbe ermöglichen
also einen angenehmen Waldspaziergang vom Dutrendteich
über Waldlust, Fälznerweiher, Scehmausenbuck nach Mögeldorf
oder umgekebhrt.
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