sonst vielfach nützlich. Die Verbindung der durch die
Pegnitæ getrennten Hauptstadttheile wird durech sieben
steinorne Brücken und mehrére dazwischen liegende höl-
zerne Stege vermittelt. Erstere sind, vom Einfluss der
Pegnitæ an gezahlt: die Spitalbhrücke (über den rechten
Arm), die Schuldbrückeé (über den linken), die Kö—
nigs-oder Huscumssbrücke, 1760 erbaut; die Fleisch-
brücke mit einem einzigen Bogen, nach dem Ponte
rialto Venedigs 1596 bis 15989, — die Karls- oder
A. B. ·OC. Brũcke, 1728, — die Dörrersbrücke am
Trödelmarkt im gleichen Jahre — und die Haximilians-—
oder steinerne Brücke 1850 -52 an Stelle der früheren
1457 eérrichteten, erbaut. Ihr zunächst am Ausfluss der
Pegnitz führt eine von Professor Kuppler 1824 erbaute
Kettenbrücke über den ganzen Fluss. Ausser den
Stadtmauern stellen die Verbindung zwei steinerne Brücken
zwischen dom Marien- und Wöhrderthor, und eéine vor
dem Hallerthor her.
Nach dieser allgemeinen Uebersicht schreiten wir
zur Aufzählung und Beschreibung der vorzüglichsten
Baudenkmale und Merkwürdigkeiten der Stadt.
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Die den Besuchern Nürnbergs beim Lintritt in die
Stadt vom Bahnhof her zunächst in die Augen fallende
herrliche Kirche mit ihren schlanken, 242 Fuss hohen
Doppelthürmen ist die zu St. Lorenzen. Sie wurde
an der Stelle einer dem heiligen Grabe geweihten noch
im Jahre 1162 nach Fürth gepfarrten Rapelle erbaut,
Ende des 13. Jahrh. begonnen und 1477 vollendeét, ist
322 Puss lang, 104 Puss breit und 26 Pfeiler stützen
ihr kühnes Gewölbe. Der nördliche Thurm mit seinem
goldverzierten Dache wurde 1283, der südliche erst um
das Jahr 1400 gebaut. Das schöne Dach des ersteren
brannte am Dreikönigstage 1865 in Folge eines Blitz-
strahles, der aus dem winterlichen Himmel niederfuhr
und zündete, trotz aller Austrengungen bis zur Thürmer-
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