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tion in die Kirche gestiftet. — Die alten Statuen,
aus verschiedenen Kirchen zusammengetragen, an
den Säulen im Chor und in den Capellen meist
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zeführt, auch die Decke neugewölbt. (*æ&) —
Der Jakobskirche gegenüber die Deutschhaus—
kaserne. Neben an die Deutschhauskirche,
ungebraucht und unvollendet. Erbaut seit 1785
im Mai von drei Baumeistern, dem Obrist Neu⸗
mann, dem Bildhauer Verschaffelt, dem Kanonikus
von Lippert, dessen Plane der Hofkammerrath Stahl
nach dem Tode desselben ausführte und das Ganze
1802 zu Stande brachte. Freilich stehen blos die
Mauern und die Kuppel, der innere Ausbau un⸗
terblieb.
Der weiße Thurm, ehemals Stadtthor mit
Uhr und Schlagglocke, voran ein Zwinger mit zwei
alten runden Thürmen. —¶
Nicht entfernt davon das Waizenbierbräu—
haus, erbaut 1672. Styl der Bauart: fest und
schwerfällig. —
Über den Josephsplatz zum Postamtsge bäu—
de, erweitert und mit Benutzung des sonst zur
() Ausfuͤhrliches daruͤber in der Monographie: Ge⸗
schichte und Beschreibung der Kirche zu St. Jakob
von J. G. E. Loͤsch. Nbg. b. Riegel und Wieß⸗
ner 1825.