An Zimotbeon;
helteft/fo wirft ein guter Diener Yoefh Chrrftt (et,
Auffersogen yım Den worten des glawbens vnd der
gisten lere/ der dız bisher nachFonrıen bift. Der un»
geßiichenaber vnd altyettelfchen fabeln ent(chlahe
iD.
Vbe dich felbs aber an der gotfelickeit/ denn die
leibliche vbung tft wenig ns aber die gotfltckeit ıft
zu allen Ding nüss, nd hat die verheiflung Dieks
nd des zuFunfftigen lebens, Das ift yhe gewislich
War/ und ein thewr werdes wort, Denn dabhın erbeis
ten wir auch/vnd werden gefchmecht,/ das wir auff
den lebendigen Gott gehoffet haben; wilcher ft der
beiland aller menfchen, fonderlich aber der glewbis
gen, Solchs gepeut vnd lere,X7iemand veragchte Dets
he Iugent/fondern (ey ein furbilde den glewbigen yınr
wort/yım wandel/yın Der liebe, yın gelft/ yın glaw»
ben/yan der Feufcheit, ,
alt an mit lefen/ mit ermanen/mit Leren,/ bis Ich
Fome, Zasg nicht aus der acht die gabe/die dir geges
beit tft durch die weifzgung / mit aufflegung der
hand der ltıften, Solchs warte/ damit gebe mb,
Auff das dem zunemen für yderman offenbar (ey «
ab acht auff dich felbs vnd auff die lere/beharre yıs
driefen ftucken/ Denn wo du folchs thuft/ wirftn Dich
felbs felig machen und die dich hören,
Das Funiftfte Lapıtel,.
Bu Mleiften (helte nicht, fondern et#
mane ybır als einen vater, Die Lungen
als die brüdere, Die alten weiber als die
muttere, Die hugen als Die Kbweftern
N
1
dh
de
20
AT
Mf
MM
ılde
A
1 Me
CM
Ki
ol
MM
CM
Y
W
X
|
4