Der Apoltel
ne hand, Da aber Die leutltn fahen das thier an
feiner hand hangen, fprachen fie vnternander ,
Diefer menfkh mus ein mörder fein / wilchen die
rache nicht leben leffit/ob er gleich dem meer ent»
gangen ift,£Er aber fehlenckert das thier yns feus
er /vnd yhm widderfur nıchts vbels , Ste aber
Wwarteten/ wenn er fchwellen wurde 0odder tod nde
der fallen, Da fie aber kange warteten /und fabhen/
Das ym nichts vngehewres widderfk/verwand
ten fie fich vnd fprachen/sEr wereein Gott,
2 den felbigen Srtern aber hatte der ‚obitfie
ynr der Fnfulen/mit namen Publios ein furwerd,
der nanı Uns auff und herberget uns drey tage
freundlich. Es gefhach aber /das der vater pubs
I am fiber vnd an der rhure lag zu dem gieng
Paulus hinetn und bettet/und leget die hand auff
yo nd machet yhn gefimd, Da das gefhach/
‘emen auch die andern yun der Yırfulen ersu/die
Franckbeit hatten/ond liefen fich gefünd machen,
Vnd fie thetten vs groffe ehre/vnd da wir aus
zogen/Iuden fie auff was vns not war.
Wach dreyen monden aber fehifften wir aus
X vn einen: (chiffe von Yerandria, wilchs yın der
zwilling Infülen gewintert hatte/vnd hatteein panir der
die nu *% zwilling, Und da wır gen Sıracuf Famen/
ein ges blieben wir drey tageda/Vnd da wir vmbfchiffe
na ten/Famen wir gen Region/wnd nach einem tage)
heiffen ) 9% der Sydwind fich erhub,/Fanmen wir des andern
wurden £Ages den Puteolen/da funden wir brädere/ vnd
ber den WUrDen von yhn gebeten/das wir fieben tage da
“ges lieben /Dud alfo Famen wir gen Rom, Yud m.
DAnne/