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Und richti Hält der Schneider Wurt, — 
Sun Samfta 3’ Nachts um nuemnna, 
— Der Krads i8 grod ban NMachber Kricha, — 
Dau thowt der Bou Dderfchetina; 
Er ridht’t an Orouß non Mafter aus 
Und packt die neua Röck Halt aus, 
Yır ardin und ab in ichwarz'n. 
Yo, fogn f, das auouß wauhr fei, 
Du hauft an broavn Maiter; 
Der hält no Wurt, — fei KMinderei, 
Dis iS jo groud fa Lajter. 
Dau hHayft' a Irinkgöfd; qröißn fhsi: 
Er fol fer naus In Gart'n gqöih, 
Wem’ 8 röa’nt, zon Hufmalter. 
2lnd Siza nehmt der Kracks fein Nut 
Und fagt: ©iz Iaßt mi qBih; 
Vergeht fei {rbih des Qäut'n niet 
Und hät nit 3[pöt afftbih; — 
No, quuia Nacht! Sur geiht er nau8. 
Die Krichji fagt: Mioh, zig” di aus, 
Yier Fönnt'n dandit verichlan Fa. 
Sn andern Fröih um zwageton, 
Dan fer |” ah {do afgwörn; 
Der Krieks in d° Hufn nei, und noau 
In Moringfeg'n g’'1öfn; 
au Tieg’n fe fi allsg'mad) ob, 
Die Frau fagt: Schiel” di, Wiber Moh 
3 8 alei Des Srbihuek-Qänt’n 
Und wörkfi fängt’8 ah 3 1äut’n oh; 
Diz geiht’S zon Temp'l naus 
Und halt gtei affn Madyber z0n; 
Der fteiht Iho vur fein’n Haus 
Uud fagt: Horcht, woll’n mer fachta gih, 
On dera Finftern Könnt mer Obi 
rd 98er ebpet fall’ı.